We owned what we living
(BITTE IGNORIERT MEINE Rechtschreibung oder auch die eine oder andere seltsame AUSDRUCKSWEISE! ES WIRD IMMER SCHWIERIGER FÜR MICH EIN NORMALES; GUT WIEDERGEGEBENES DEUTSCH IN WORTE ZU FASSEN)
Unser Aufenthalt in Cairns, im Norden Queensland, ist richtig super. Das Couchsurfing (kurz: c/s), welches wir hier zum allerersten Mal ausprobierten, ist eine prima Sache um Geld für die Unterkunft zu sparen und dazu noch Australier kennen zu lernen. Wir bezogen ein eigenes Zimmer in einem gemütlichen 3 Bettenraum-Haus in einer ziemlich noblen Gegend etwas außerhalb von Cairns.
Gleich der 1.Abend am Sonntag den 7.9.14 gab es ein Willkommens Barbecue an der Esplanade im wunderschönen grünen Parkgelände direkt am Meer. Neben uns sagten 2 Italienerinnen und 1 Deutsche „Good Bye“ zu David und seiner Freundin Sally, die Hosts. Schon am nächsten Morgen fuhren wir mit David -> unserem Host, so nennt man den, der eine freie Couch oder sogar ein Zimmer mit Bett anzubieten hat <- gegen 7 Uhr in die Stadt. Er zur Arbeit und wir „browsen“. Dieser lustige Wortlaut bedeutet so viel wie durch die Läden und alles drum herum zu durchschlendern. Ganze 9h liefen wir in alle möglichen Himmelsrichtungen, bis uns gegen 16:15 Uhr (Pünktlichkeit ist eines seiner Lieblings Eigenschaften an Menschen) David abholte.
Die darauf folgende beiden Tage waren wir bei einer gebuchten Tagestour dabei, welche uns die tropische Gegend (inkl. Wasserfälle und Kraterseen) südlich von Cairns zeigte und in Kuranda, einem sogenannten „Hippie Dorf“ am Rande von Cairns, wo es natürlich nicht an Märkten fehlen darf. Jeder will seine Produkte, wie Känguruh- oder Krokodilsleder Gürtel, verkaufen und an Schmuck in allen verschiedensartigen Varianten und den Souvenierläden fehlt es auch nicht. Wir gönnten uns zum Lunch eine Thüringer Rostbratwurst an einem deutschen Imbissstand und machten im Anschluss einen Spaziergang entlang des riesigen Barron Rivers. Highlight des Tages war auf jeden Fall mit der 7,5km langen Seilbahn hinunter ins Tal Richtung Cairns zurück zu fahren.
An unserem letzten Abend bei David kochte Katie ihre Spezialität des Hauses Königsberger Klöpse, als kleines Dankeschön für die angebotene nette Unterkunft und das teilhaben lassen an seinem Leben. Wir sehen das alles andere als Selbstverständlich an! Ich entschied mich am nächsten Morgen noch ein wenig die Bude in Schuss zu bringen, denn es folgten doch tatsächlich schon 5 weitere Couchsurfer…WAHNSINN… glaub für mich wäre das nichts, dennoch genossen wir es auch mal diese Erfahrung mit gemacht zu haben.
Am Donnerstag , den 09.11.14., schnappten wir uns einen Mietwagen. Spaceship nennt sich der Vermieter und wir nahmen einen Sleeper für 800$ für 19 Tage one way nach Brisbane. Teuer? Von wegen- billig! Nach oben gibt es keine Grenzen und dank Travis, einem alten Kollegen, bekamen wir nochmal paar Dollar Rabatt. ( Travis war ein Mitarbeiter im Discovery Park in Kununurra )
Für die erste Nacht entschieden wir uns für Elli Beach 32,-$ „Zeltplatz“ also quasi kein Stromzugang. Für alle die jetzt nicht wissen was es bedeutet: Es gibt immer 2 Möglichkeiten für Stellflächen, das ist zum einem der Zeltplatz auch „unpowered site“ genannt und zum anderem die „powered site“ mit Stromanschluss (meist für Wohnwagen mit Küche). Wir sind total happy unmittelbar,wirklich UNMITTELBAR! am Strand, unter Palmen und auf weißen warmen Sand zu stehen und den Sonnenuntergang gerade noch so zu erhaschen und um 5:45 Uhr am Morgen den Sonnenaufgang zu genießen. Der Schlaf war eher sehr leicht, sehr kurze Schlafphasen und unsere Kopfschmerzen waren vorprogrammiert J. Der Wellengang ist von der Lautstärke nicht zu unterschätzen. Als nächstes Ziel ist Port Douglas, Daintree National Park und Cape Tribulation auf dem Plan, die besten Orte im Norden von Cairns.
Wissenswertes:
Cairns: Aus der schwer schufteten Zuckerrohrstadt ist längst eine Metropole des internationalen Tourismus geworden. Einen Strand hat Cairns zwar nicht zu bieten, doch die Sumpfgebiete und Mangroven des Küstenvorlands wurden in millionenschwere Ferienparks und eine beeindruckende Salzwasserlagune verwandelt. Und so blickt man nun von den erstklassigen Restaurants an der esplanade direkt auf den glitzernden Jachthafen. Und wer unbedingt im Sand buddeln möchte, der fährt zu einem von den Stränden im Norden. Alteingesessene sind der Meinung, Cairns habe seine Seele verkauft, aber die Ferienstimmung ist einfach ansteckend. Im CBD (Geschäftsviertel) , diesem Städtischen Dschungel aus Fressbuden, Tourveranstaltern, Reisebüros, Autovermietern und Cafés, sind deutlich mehr Shorts- als Anzugträger unterwegs.
Mit seiner spektakulären Unterwasserwelt und den korallengesäumten Inseln ist Cairns vor allem als Tauch- und Schnorchelparadies bekannt, aber es ist auch eine Partymetropole. Die Stadt ist umgeben von Regenwald, Kraterseen, Wasserfällen und Badeorten. Einen Eindruck vom Norden Queensland bekommt man auf der Küstenstraße in Richtung Port Douglas. Doch das eigentliche Abenteuer beginnt jenseits des Daintree Rivers. Im Daintree Nationalpark , der sich die gesamte Küste entlang erstreckt, reicht der Regenwald bis an die Strände heran. „Where the rainforest meets the reef“
Daintree National Park: Mit „Daintree“ können mehrere Dinge gemeint sein: Ein Fluss, ein Regenwald-National Park, ein Riff, ein Dorf und die Heimat der traditionellen Hüter dieses Landes, der Kuku Yalaji. Die Region Daintree umfasst das Flachland an der Küste zwischen den beiden Flüssen Daintree und Bloomfield, wo der Regenwald bis ans Wasser heran reicht. Nach dem das Uralte , empfindliche Ökosystem durch Holzeinschlag und Entwicklungsprojekte stark bedroht war, ist es heute zum größten Teil als Weltkulturerbe geschützt. Durch den massiven Widerstand von Umweltschützern, wurde 1988 (gegen die Holzindustrie von Queensland) das Gebiet tatsächlich zum Weltnaturerbe erklärt. Damit war das kommerzielle Abholzen des Regenwalds ab sofort verboten.
Ein langes WE im Daintree Nationalpark haben wir verbracht. Am Montagmorgen, nach einem ausgedehnten Strandspaziergang am „Kulki Beach“ oder besser bekannt am Cape Tribulation, welcher durch James Cook 1770 entdeckt wurde, fuhren wir in Richtung Daintree Village. Gerade mal 30KM entfernt, die Straße dahin eher abgefahrener Teer, dafür aber sehr kurvenreich/Serpentinähnlich und bergisch. Katie konnte im Augenwinkel sehen welchen Spaß ich beim Fahren hatte. (besser als nur geradeaus)
Dort besuchten wir eine Krokodil Bootsfahrt auf dem Daintree River. Interessante Informationen haben wir wieder erfahren dürfen und im Fokus waren nicht nur die gigantischen Säugetiere „Salzwasserkroko´s“ nein auch der Fluss, der Nährboden aller Korallen im Ozean. Denn ohne Fluss keine Korallen, ohne Korallen keine Fische und auch ohne Fische kein Essen. Die Natur ist ein Phänomen für sich, genau wie wir Menschen eines sind.
Das Great Barrier Reef ist wohl das schönste Erbe Australiens, wenn nicht sogar der ganzen weiten Welt. Bevor ihr ein paar tolle Fotos auf der nächsten Seite seht, wie
wir durch das farbenreiche Reef schnorchelten, solltet ihr noch die Info´s von uns aufschnappen: Australiens Küsten umfassen eine Umfang von 18000 KM. Allein das GBR erstreckt sich mit ca.
2000KM im Norden von Queensland bis nach Rockhampton. Es hat den größten Artenreichtum aller Ökosysteme und ist ein wahres Unterwasserwunderland. (Ein schönes Wort)
Hier leben mehr als 30 Spezies von Meeressäugetieren und unzählige (mehr als 1500) Fisch-, (400) Korallen-, Weichtier- und Schwammarten. Es wurden auch 200 Vogel- und 118 Schmetterlingsarten
gezählt.
Das Riff ist eine Oase für Wale, Delfine und Dugongs (welche unter Artenschutz stehen). Aber unter den beliebtesten Bewohnern zählt die (auch gefährdeten) Meeresschildkröte. Sechs der Sieben
Arten leben hier und legen im Frühjahr oder Sommer ihre Eier an den sandigen Stränden der Inseln.
Also ihr merkt bestimmt schon, Schnorcheln oder sogar tauchen ist ein absolutes MUSS!!
Wir gönnten uns einen Tagestrip mit „Silversonic“ und fuhren in einem Speedboot Richtung „Ende des Korallenriffs“, wir waren tatsächlich am Rande zum tiefen, unendlichen weiten Ozean und
schnorchelten was das Zeug hält. Als einige von den 60 Kunden tauchten (bis max.6-8Meter), schnorchelten wir und sammelten viele Info´s über das Leben. Ein paar sagenhafte Fotos haben wir wieder
machen können, wo man den Farbunterschied zwischen unserem Planschbecken und dem gigantischen dunklen, stark-strömenden blauen Ozean sehr schnell erkennen kann. Den Kontinentalsockel auch
genannt. Dort befindet sich noch das „echte“ Riff. Und wie tief ist der Ozean? Wie gern ihr mich zu Hause mit dieser Frage aufgezogen habt …
J … „Heute“ weiß ich nicht nur die Antwort auf diese Frage sondern konnte es hautnah erleben, spüren und könnte es in Englisch wieder geben. Also wenn das kein Fortschritt ist um das
Allgemeinwissen etwas aufzufrischen, dann weiß ich auch nicht weiter!
Im Verhältnis zum Festland ist das Riff (geologisch gesehen) noch relativ jung. Es ist vor ca. 500 000 Jahren entstanden, hat aufgrund des sich ändernden Meereswasserspiegels und der
Kontinentalverschiebungen in dieser Zeit dramatischen Änderungen erfahren. Die heutige Struktur des Riffs ist nur ungefähr 6000 bis 8000 Jahre alt.
Mit diesen paar Informationen beende ich das mal, denn der Schlusssatz ist sehr schockierend.
Klimaforscher und Geologen meinen, dass das Riff in ca. 50 Jahren vollständig zerstört werden wird, der Klimawandel bleibt ein heiß diskutiertes Thema in Australien, besonders wenn es um
Queenslands größte Touristenattraktion geht.
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Es folgt ein schöner Tag nachdem anderem. Aber auch müde und echt geschafft fühlte ich mich und schleppe das so ein bisschen hinter mir her … Deswegen hieß es erst einmal „Pause machen“ und das geht am besten in einem ruhigen und kaum besuchten Campingplatz in Mission Beach. Für 20Dollar die Nacht checkt´n wir schnell ein, genossen eine warme Dusche, machten uns nen Snack währenddessen Kathy den Gas cooker in Brand setzte, schnell ein Camper mit Feuerlöscher herbei eilte und alles wieder löschte, aber nichts weiter dabei passierte und nach all dem Trubel ging es ab ins Bett.
Am nächsten Morgen fuhren wir bis Townsville, den ganzen Tag nahmen wir uns Zeit, so dass wir erst gg.17Uhr einen Schlafplatz suchten. Dieser sollte kostenlos und mit Toilette sein. Kein Problem in Queensland und wir wurden schnell fündig. Wie? Na ganz einfach, wir reisen mit einem Atlas umher, welcher uns auch jeden freien+kostenpflichtigen Campingplatz verrät. Am Freitag gegen 7.15Uhr ist auch Kathy endlich mal aufgestanden, zur Zeit ist sie ein ziemlicher Langschläfer geworden, einige wissen ja das sie sehr gern morgens noch liegen bleibt, aber durch die etwas andere Lebensweise rappeln wir uns doch auf, den Tag eher zu beginnen, immerhin sind wir immer mit dem Tageslicht unterwegs. Naja egal. Kathy braucht schon oft länger als ich frühs…dafür bin ich abends meistens die erste die sich die Augen reibt.
In Townsville angekommen hieß es als 1. Parkplatzsuche. 30Minuten später war das erledigt. Gegen 10Uhr mittlerweile schon, liefen wir zu der Steuerbehörde, damit wir mit richtigen Leuten über
unser Problemchen sprechen können. (Am Telefon fühlen wir beide uns nicht sicher und denken nicht ernst genommen zu werden). Um was es in dieser Angelegenheit ging verraten wir euch in Ruhe wenn
wir wieder zurück sind, dass würde jetzt den Rahmen sprengen. Eins sei aber schon mal gesagt, Hilfsbereit und sehr freundlich waren die da….meine Jüte, das habe ich persönlich in ganz Australien
noch nicht erlebt. Problem wurde tatkräftig in die Hände genommen. Der Tag konnte somit beginnen. „Hallo Townsville“. Was gibt es zu sehen, was gibt es zu tun?! Insgesamt verbrachten wir nur eine
Nacht da und das war auch schon das Schönste für uns, denn wir verbrachten unsere Zeit mit Nikki. Sie hatten wir in Kununurra getroffen, ganz zum Schluss unserer Zeit eigentlich und kamen relativ
schnell mit ihr in Kontakt. So ist das eben in nem Campingpark, wer also Menschenscheu ist sollte niemals Camp´n gehen. Nikki nahm sich die Zeit und lud uns zu sich ein, tranken paar kühle Bier,
quatschten was das Zeug hielt, schliefen wie Baby´s in ihrem Gästeraum und besuchten zusammen am Samstag den Zoo oder auch Schutzgebiet für einst freilebende Tiere, welche durch Unfälle
aufgenommen und versorgt werden. Highlights waren u.a. gefährdete Kasuare (Laufvogel) zu sehen, welche ursprünglich in den Regenwäldern leben. Nur gerade mal noch 1000 existieren in freier
Wildbahn und es werden stetig weniger. (Autounfälle, Attacken v. Hunden)
Die Fütterung der Salzwasserkrokodile war richtig atemberaubend, so riesig wenn sie aus dem Wasser springen …. Am niedlichsten war es mit Koala´s ein Foto zu schießen, Kathy hat es sich
nicht nehmen lassen ein ganz persönliches mit nach Hause zu nehmen. Im Großen und Ganzen war es ein netter Aufenthalt auch wenn mich zwischenzeitlich die Besorgnis packte, als ich ein kleines
Wallabi schnellatmend und fast regungslos auf dem Spazierweg sah und Kinder sowie Erwachsene es kaum beachteten. Ohne groß zu Zweifeln war mir klar, dass mit dem was nicht stimmen konnte und kurz
darauf reagierte auch Nikki besorgt und ein Junge holte den Ranger, während ich mit meiner Wasserflasche versucht habe dem kleinem Wasser zu geben. Leider ohne jegliche Reaktion. Traurig macht
mich sowas… mmhm….Schätzungsweise ist es die Hitze, vielleicht auch doch der Trubel, so viele Besucher verkraften eben doch nicht alle Tiere, auch wenn die meisten mit der Hand aufgezogen wurden
sind. Letztlich später am Morgen kam persönlich noch eine junge Freiwilligen Helferin an uns vorbei und sagte lächelnd mit aufgerissenen Augen, dass mit dem kleinen alles wieder in Ordnung sei
und es dehydrated war. (wir beide wissen nicht einmal mehr wie wir das am besten in Deutsch ausdrücken sollen :-D)
So nun möchte ich auch gern zum Ende meiner Erzählung kommen. Unsere letzten Wochen in Australien verleben sich irgendwie immer schneller als alle anderen, deshalb müssen wir uns ein bisschen
ranhalten.
Kathy durfte die Entscheidung fällen wann wir OZ verlassen werden und das wird in 2Wochen passieren. *schnief*
Bis dahin meine treuen Leser, einen dicken Drücker an alle und einen großen Dank für´s reinschauen!
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man ja (Dienstag, 23 September 2014 08:06)
Hallo ihr zwei, es war wieder sehr schön geschrieben.
Danke für den kleinen Kurztrip mit euch, immer live dabei für ein paar Tage.
Cassi (Dienstag, 23 September 2014 12:41)
Danke das ihr uns daran teilhaben lasst! Einfach eine tolle Zeit, genießt sie weiter und bringt noch mehr solcher Erlebnisse mit! ;-)
Liebe Grüße
Lisi (Dienstag, 23 September 2014 13:44)
Lach, ich hab mich so gefreut über den Querverweis zum Ozean - werde nie den Spieleabend vergessen, wo die Frage nach der durchschnittlichen Meerestiefe von dir mit "50 Meter?!" (natürlich felsenfest überzeugt...) beantwortet wurde - einfach der Brüller. Und im Zusammenhang damit muss ich auch an den Abschied in DD denken, wo wir dir zu ehren auch noch "Fischer wie tief ist das Wasser?" gespielt haben und alle gegen Uschi so hoffnungslos abgeloost haben *lach* Schön dass bei all euren Erlebnissen und Erfahrungen immer ein Gedanke in die Heimat gerichtet ist :-*
Übrigens das deutsche Wort zu "dehydrated" ist "dehydriert" and means "ausgertrocknet" mein kleiner Tierfreund ;-)
Knutscher und gute Weiterreise Mädels.
der Quizmaster (Mittwoch, 24 September 2014 10:10)
Lisi, nur der Richtigkeithalber! Ich war weder felsenfest überzeugt, mehr fragend sagend und ich glaube auch zu meinen, 200 von jem.der ziemlich eng neben mir saß, gehört zu haben...bin nicht ganz allein der clown gewesen. Der film Titanic wurde urplötzlich wieder nach vorn katapultiert :-)
Vielen Dank an Manja und mein liebes Cousinchen das ihr mal vorbeigeschaut habt.
Bis ganz bald. Knutschi.
sära (Dienstag, 07 Oktober 2014 17:14)
Gelesen und wieder für außerordentlich gut befunden!